Ganz und gar nicht 0-8-15
Coverband Run of the Mill spielt in Castrop-Rauxel
Von Sun-Mi Jung für R2-Popsmart
Foto: (c) Run of the Mill
Castrop-Rauxel. "Run of the Mill", zu deutsch "0-8-15" hat sich die Cover-Band aus Castrop-Rauxel genannt. Dabei sind die fünf Männer und Sängerin Katja Kivelitz alles andere als "Feld-Wald-und-Wiesen". Dass drei Bandmitglieder denselben Nachnamen - Riese - tragen, ist übrigens kein Zufall. Vater Manfred und die beiden Söhne Kai und Hilarius machen gemeinsam Musik. Am 2. November kann man "Run of the Mill" im Restaurant Mythos in Castrop-Rauxel erleben.
Let’s do the Time Warp again!
Rocky Horror Show im Theater Hagen
Von Sun-Mi Jung für R2-Popsmart
Hagen. "Sweet Transvestite“ Frank’n’Furter und seine Schergen sind zurück! Ab dem 23. Oktober kann man Richard O’ Brien’s „The Rocky Horror Show“ wieder am theaterhagen erleben: das Kult-Musical geht in die dritte Spielzeit und kommt für sechs weitere Vorstellungen auf die Hagener Bühne.
]]>Sechs deutsche Heavy-Metal-Musiker und ihre Hommage an Psy
Oppan Gangnam Style!
Von Sun-Mi Jung für R2-Popsmart
Foto: Privat
In der Heavy-Metal Version haben sechs junge Musiker den Gangnam-Style von Psy gecovert. Ihr Song heißt Badass Gangnam Style. Mitwirkende sind die Band Start a Revolution, feat. Johnny Deathshadow und B-Ray,
Aachen. Über das weltweite Phänomen „Gangnam-Style“ hat ja bereits das „Korean Girl“ geschrieben. Jetzt haben sechs deutsche (Hobby)-Musiker ihre ganz persönliche Hommage an den koreanischen Rapper Psy und den „Gangnam-Style“ produziert. Und zwar im Heavy-Metal-Style! Wie es dazu kam und was die Musiker damit erreichen wollen, nämlich einen Auftritt mit Psy, haben sie der R2-Musikszene erzählt.
]]>Punk für die Kleinen: Sascha Wolff erfand Rock'n'Roll-Kids
Die Tochter nicht an Klavierlehrer und Hello Kitty verlieren
Von Frank Weiffen für R2-Popsmart
Foto: Weiffen
Früh übt sich, was ein Punk-Rocker werden will - und wenn schon die Eltern die passenden Ambitionen mitbringen, gibt es den passenden Strampler.
Düsseldorf/Duisburg. Für andere Väter wäre es ein Alptraum: Das eigene Kind hört laute Musik. Es färbt sich die Haare knallbunt. Es lässt sich tätowieren. Diese Väter würden sagen: Dann doch lieber Klavierunterricht nehmen. Die Haare zum Zopf binden. Und „Hello-Kitty“-Abziehbildchen auf dem Unterarm kleben. Sascha Wolff aber zuckt nur kurz mit seinen breiten Schultern. „Wenn meine Tochter später diesen Weg einschlagen sollte“, sagt er und grinst, „dann hätte ich nichts dagegen.“ Man brauche sich doch nur mal umzuschauen in der Welt der Teens, die eine Welt zwischen Bushido, DSDS und Micky Krause ist: „Die Kids, die auf Punker oder Rocker machen, sind doch die, die noch am meisten im Kopf haben.“ Und Sascha Wolff ist gewissermaßen der, der ihnen den Weg weist.
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