Acht Tipps von Personal Trainer Roman Senga:

Weihnachten feiern und dabei NICHT dick werden

Von Sun-Mi Jung für R2-Sportskanone

Foto: privat

So leckere Köstlichkeiten wie dieser Weihnachtsmuffin stellen natürlich eine große Versuchung für alle Figurbewussten dar. Widerstehen muss man ihr auch gar nicht. Aber das rechte Maß finden, weiß Personal Trainer Roman Senga.

Dortmund. Bald ist Weihachten. Das Fest der Liebe, der Geschenke und der vielen köstlichen und leider hochkalorischen Schlemmereien. Wie man mit den ganzen kleinen und großen Versuchungen umgehen sollte, damit die Figur nicht vollständig aus dem Leim gerät, weiß Personal Trainer Roman Senga aus Dortmund.

1. Essen und Faulenzen gleichzeitig?

Von nur drei Weihnachtstagen voller Schlemmerei wird niemand dick. Dasselbe gilt für besinnliche Tage auf dem Sofa. Die Kombination aus beidem bringt jedoch Gewicht auf die Waage.

2. Diese vielen kleinen Versuchungen…

Weihnachten wird nicht nur mehr, sondern auch häufiger gegessen. Machen Sie sich bewusst, dass auch die Plätzchen am Vormittag, Kuchen am Nachmittag und der kleine Griff zum Festbraten zu späten Stunde zusätzliche Mahlzeiten sind.

3. Süßigkeiten einfach „verbannen“

Sammeln Sie Keksdosen, Schokonikoläuse, Adventskalender an einem einzigen Ort. Zum Beispiel in der Küche, um seltener "verführt" zu werden.

4. Immer schön langsam…

Gemütliche Esser brauchen die gleiche Zeit wie Schlinger um satt zu werden, nehmen aber weniger Kilokalorien zu sich.

5. Der Trick mit dem Wasserglas.

Vor JEDE Mahlzeit (siehe auch Punkt 2.) gehört ein großes Glas Wasser. Es enthält keine Kilokalorien und füllt vorab den Magen, so dass ein schnelleres Sättigungsgefühl einsetzt.

6. Alles in Maßen

Übertreiben Sie es nicht. Das Gefühl satt zu sein, sollten Sie auch an Weihnachten beachten.

7. Bewegen Sie sich – auch zu Weihnachten

Der Verdauungsspaziergang verbrennt mehr Kilokalorien, als der Gang vom Esstisch zum Sofa.

8. Wenn alle Gürtel reißen…

Wenn Sie bei Tisch den Hosengürtel öffnen wollen, dieser jedoch bereits offen ist, rufen Sie Roman Senga an.

Diesen Artikel in sozialen Netzwerken...

Kommentar schreiben



Aktualisieren

first
  
last
 
 
start
stop

Anzeige

first
  
last
 
 
start
stop

Anzeige

Anzeige

In dubio pro Fast Food

© Silar

Rhein-Ruhr.  Manchmal muss es einfach der Döner-Tempel oder die Frittenschmiede sein, wenn der Hunger kommt! Eine Ode an den schnellen Genuss - von Reue und solchen Dingen wollen wir im aktuellen R2-Gabelbieger-Artikel einfach einmal nicht sprechen...

weiterlesen...

 


Biologisch und fair

bio-mode-dortmund-277

© Jung

Dortmund.  Biologisch und fair gehandelt ist die Mode, die der Dortmunder Laden "Fairbleiben" verkauft. Die R2-Stilikone hat sich in dem Geschäft umgesehen. Und nebenbei erfahren, dass Biomode durchaus auch Red-Carpet-tauglich ist.

weiterlesen...

 


Wie erreiche ich meine Ziele?

© 4028mdk09

Lünen. R2-Gastautorin Gabriele Franzak gibt Tipps, wie man seine Ziele nicht aus den Augen verliert. Und sie dank entspannter Konzentration erreicht.
weiterlesen...

 


first
  
last
 
 
start
stop

Ein echter Punk

Solingen. R2-Chefredakteur Peter Joerdell über das Leben von Bahnhofspunk Oki.

Weiterlesen...

 


Ein Jahr Ferien!

Dortmund. Marianne und Johannes Struck wollen ein Jahr lang durch Europa reisen. Zu Fuß und ohne Hotel. Die R2-Sportskanone ist dabei. weiterlesen...

 


Eine deutsche Femme Fatale

tiphaine-teaser

Ruhrgebiet. Ein Leben zwischen Paris und Dortmund, zwischen Rotwein und Bier und zwischen Labello und Lippenstift führt die Deutsch-Französin Tiphaine Bernicot. Lesen Sie mehr in ihrer R2-Kolumne "Femme Fatale".  Weiterlesen...